Rom ist keine Stadt, Rom ist ein Gefühl. Egal ob du das erste Mal in der Ewigen Stadt bist oder schon öfter zurückgekehrt bist – diese Mischung aus Geschichte, Lebensfreude und Espresso-Duft vergisst du nie. In diesem Guide zeigen wir dir die 15 schönsten Sehenswürdigkeiten in Rom – mit praktischen Tipps, wie du Warteschlangen vermeidest, Geld sparst und authentische Erlebnisse findest.
Das Kolosseum im warmen Morgenlicht mit leeren Straßen davor.
Das Kolosseum ist das Wahrzeichen Roms und das größte antike Amphitheater der Welt. Hier fanden Gladiatorenkämpfe, Tierjagden und Spektakel statt, die Tausende begeisterten. Mit einem Durchmesser von 188 Metern ist das Bauwerk ein technisches Wunder seiner Zeit – komplett ohne modernen Beton.
Du kannst heute durch die Arena laufen, die Katakomben unter der Bühne erkunden und auf die oberen Ränge steigen – mit Blick über das alte Rom. Das Kolosseum war einst mit Marmor verkleidet und hatte ein riesiges Sonnensegel-System (Velarium), um die Zuschauer zu beschatten – ein Meisterwerk römischer Ingenieurskunst.
Im Vordergrund sind die gut erhaltenen Säulen des Saturntempels zu sehen.
Das Forum Romanum war das Herz des antiken Roms – hier sprachen Senatoren, hielten Redner ihre Parolen und wurden Triumphe gefeiert. Noch heute kannst du die Überreste von Tempeln, Triumphbögen und Basiliken sehen.
Über dem Forum erhebt sich der Palatin-Hügel, wo der Legende nach Romulus die Stadt Rom gründete. Später wohnten hier die Kaiser in prachtvollen Palästen mit Blick über ihre Hauptstadt. Auf dem Palatin wurden Reste der ältesten römischen Häuser gefunden – 2700 Jahre alt.
Der Petersdom im Vatikan mit seiner imposanten Kuppel und der weitläufigen Petersplatz-Kulisse bei klarem Himmel.
Der Petersdom im Vatikan ist nicht nur das Zentrum der katholischen Kirche, sondern auch ein Meisterwerk der Renaissance. Michelangelo entwarf die gewaltige Kuppel, Bernini gestaltete den Platz davor.
Im Inneren kannst du die berühmte „Pietà“ von Michelangelo bewundern und Berninis prachtvollen Bronzebaldachin. Der Aufstieg auf die Kuppel (551 Stufen oder Lift) wird mit einem spektakulären Blick über Rom belohnt.
Ausschnitt aus Michelangelos Fresko „Die Erschaffung Adams“ in der Sixtinischen Kapelle.
Die Sixtinische Kapelle ist das Herz der Vatikanischen Museen und eine der größten künstlerischen Leistungen aller Zeiten. Zwischen 1508 und 1512 bemalte Michelangelo die gesamte Decke – liegend auf einem Gerüst, 20 Meter über dem Boden.
Das berühmteste Motiv ist „Die Erschaffung Adams“, in der sich die Finger von Gott und Adam beinahe berühren. Dieses Fresko symbolisiert die Verbindung zwischen göttlicher Schöpfung und menschlichem Geist – und wurde zu einem der bekanntesten Bilder der Welt.
Die Wände zeigen zudem Szenen aus dem Leben Moses und Christi von Künstlern wie Botticelli und Perugino.
Das Pantheon von außen mit seiner klassisch-portikalen Säulenfassade und der mächtigen Kuppel – eines der besterhaltenen Bauwerke des antiken Rom.
Das Pantheon gilt als das am besten erhaltene Gebäude des antiken Rom. Die riesige Kuppel – ein architektonisches Wunderwerk – hat bis heute keine Stützpfeiler. Durch die Öffnung im Zentrum fällt das Licht wie ein göttlicher Strahl auf den Marmorboden.
Im Inneren liegen berühmte Italiener begraben, darunter Maler Raffael und König Viktor Emanuel II.
Die Piazza Navona von oben zeigt ihre längliche, stadionförmige Form mit dem zentralen Vierströmebrunnen.
Die Piazza Navona ist einer der lebendigsten Plätze Roms. Wo einst ein römisches Stadion stand, erschuf Bernini später seinen berühmten Vierströmebrunnen. Umgeben von Palästen, Cafés und Straßenkünstlern ist der Platz ein idealer Ort, um das römische Leben zu beobachten. Die Piazza hat exakt die Form des alten Stadions des Domitian – daher ihr längliches Aussehen.
Trevi-Brunnen bei Tageslicht mit klar blauem Wasser und leuchtenden Marmorskulpturen.
Der Trevi-Brunnen wurde im 18. Jahrhundert von Nicola Salvi entworfen und markiert das Ende des antiken Aquädukts Aqua Virgo, das Rom seit der Kaiserzeit mit frischem Wasser versorgt. Im Mittelpunkt steht Neptun, der von zwei Tritonen mit ihren Meerespferden begleitet wird – Sinnbilder für die widersprüchlichen Kräfte des Meeres: Wildheit und Ruhe. Täglich werfen Besucher Münzen über die Schulter in das Wasser, ein Brauch, der Glück bringen und eine Rückkehr nach Rom garantieren soll. Rund 3.000 Euro landen so jeden Tag im Brunnen – das Geld wird regelmäßig eingesammelt und für wohltätige Zwecke in der Stadt gespendet.
Die Spanische Treppe (Scalinata di Trinità dei Monti) führt von der Piazza di Spagna hinauf zur Kirche Trinità dei Monti.
Die Spanische Treppe (Scalinata di Trinità dei Monti) verbindet die Piazza di Spagna mit der gleichnamigen Kirche und gehört zu den beliebtesten Treffpunkten Roms. Sie wurde im 18. Jahrhundert erbaut, um den steilen Aufstieg zwischen Kirche und Platz elegant zu gestalten, und ist mit 135 Stufen eines der bekanntesten Bauwerke der Stadt.
Am Fuß der Treppe steht der Barcaccia-Brunnen, gestaltet von Pietro Bernini, dem Vater des berühmten Gian Lorenzo Bernini. Seine Form erinnert an ein halb versunkenes Boot, das an ein Hochwasser des Tiber im 16. Jahrhundert erinnert.
Die Spanische Treppe ist nicht nur ein architektonisches Highlight, sondern auch ein Symbol für das „Dolce Vita“ – das süße Leben, das Rom weltberühmt gemacht hat.
Enge Gasse in Trastevere mit Kopfsteinpflaster und Pflanzen.
Wenn du das wahre Rom erleben willst, dann geh nach Trastevere. Das Viertel liegt auf der anderen Seite des Tibers („trans Tiberim“) und ist eine Mischung aus Geschichte, Lebensfreude und moderner Szene. Kopfsteinpflastergassen, bunte Häuser und duftende Trattorien schaffen eine einzigartige Atmosphäre.
Hier findest du kleine Handwerksläden, traditionelle Osterien und Straßenmusik bis spät in die Nacht. Tagsüber kannst du durch die schmalen Gassen schlendern oder die Basilika Santa Maria in Trastevere besichtigen, eine der ältesten Kirchen Roms mit goldschimmernden Mosaiken.
Trastevere war früher ein Arbeiterviertel und hat sich seinen authentischen Charakter bewahrt – ein Ort, an dem das echte Leben pulsiert, abseits der touristischen Hauptstraßen.
Marktstände mit Obst und Blumen auf dem Campo de’ Fiori, umgeben von historischen Häusern.
Der Campo de’ Fiori ist einer der lebendigsten Plätze Roms. Tagsüber verwandelt sich der Platz in einen bunten Markt, auf dem du Obst, Gewürze, Käse und Blumen kaufen kannst. Abends füllen sich die umliegenden Bars und Restaurants – ein Treffpunkt für Einheimische und Reisende gleichermaßen.
In der Mitte steht das Denkmal des Philosophen Giordano Bruno, der hier 1600 wegen seiner ketzerischen Ansichten hingerichtet wurde. Sein Blick ist auf den Vatikan gerichtet – ein stiller Protest aus Stein.
Die Engelsbrücke mit direkten Blick auf die Engelsburg.
Die Engelsburg (Castel Sant’Angelo) wurde ursprünglich als Mausoleum für Kaiser Hadrian im 2. Jahrhundert n. Chr. erbaut. Im Mittelalter verwandelte sie sich in eine Festung und später in eine päpstliche Zufluchtsstätte, verbunden mit dem Vatikan durch den geheimen Fluchtweg Passetto di Borgo. Heute beherbergt sie ein Museum mit Rüstungen, Fresken und prunkvollen päpstlichen Gemächern.
Von der Terrasse der Engelsburg genießt du einen der schönsten Blicke auf den Petersdom und den Tiber – besonders stimmungsvoll bei Sonnenuntergang.
Direkt davor führt die prachtvolle Engelsbrücke (Ponte Sant’Angelo) über den Fluss. Sie wurde im Jahr 134 n. Chr. von Hadrian errichtet und im 17. Jahrhundert von Gian Lorenzo Bernini mit zehn Engelsstatuen geschmückt. Jeder Engel trägt ein Symbol der Passion Christi, etwa die Dornenkrone oder das Kreuz, und scheint die Besucher auf dem Weg zur Engelsburg zu begleiten.
Der Name „Engelsburg“ stammt von einer Vision des Erzengels Michael, der hier das Ende einer Pestepidemie verkündete. Seitdem krönt seine Statue die Spitze der Festung.
Perfekt für eine Fahrradtour – die Via Appia Antica schlängelt sich malerisch zwischen alten Steinmauern und Zypressen hindurch.
Die Via Appia Antica gilt als eine der ältesten und bedeutendsten Straßen des Römischen Reiches. Sie wurde bereits 312 v. Chr. unter dem Zensor Appius Claudius Caecus angelegt und verband Rom mit Brindisi im Süden Italiens. Mit einer Länge von rund 540 Kilometern war sie die wichtigste Verkehrsader ihrer Zeit – genutzt für Handel, Militärtransporte und Pilgerreisen.
Heute präsentiert sich die Via Appia Antica als ein wahres Freilichtmuseum der Antike. Entlang der alten Basaltsteine säumen sich Gräber, Katakomben, Triumphbögen und Villen, die von der einstigen Bedeutung der Straße zeugen. Besonders beeindruckend sind die Katakomben des Heiligen Sebastian sowie die Villa dei Quintili, ein weitläufiger Palastkomplex mit eindrucksvollen Ruinen und Panoramablick über die römische Landschaft.
Die ersten Kilometer – etwa bis zur Cecilia-Metella-Tumba – sind besonders gut erhalten und laden zu einem Spaziergang oder einer Fahrradtour ein. Zwischen Zypressen, antiken Mauern und friedlicher Natur fühlt sich jeder Schritt hier wie eine Zeitreise in die Geschichte an.
Von den Römern ehrfurchtsvoll als „Regina Viarum“ – Königin der Straßen bezeichnet, hat die Via Appia Antica bis heute nichts von ihrer Faszination verloren. Viele der ursprünglichen Pflastersteine liegen noch immer an Ort und Stelle, durchzogen von den Spuren römischer Wagenräder, die seit über 2.000 Jahren Geschichten erzählen.
Blick durch das Schlüsselloch der Malteser-Botschaft auf den Petersdom, eingerahmt von grünen Zypressen im Abendlicht.
Der Aventin-Hügel (Aventino) ist einer der sieben Hügel Roms und einer der friedlichsten Orte der Stadt. Abseits des Trubels kannst du hier inmitten von Gärten, alten Klostermauern und Aussichtsterrassen eine völlig andere Seite Roms entdecken. Der Hügel war schon in der Antike ein bedeutendes Wohngebiet und galt als Viertel der einfachen Bürger, im Gegensatz zu den Palästen auf dem benachbarten Palatin.
Heute ist der Aventin ein Ort der Ruhe und Spiritualität. Besonders sehenswert ist die Basilika Santa Sabina, eine der ältesten Kirchen Roms aus dem 5. Jahrhundert, deren schlichtes Inneres noch immer den Geist frühchristlicher Architektur atmet. Direkt daneben befindet sich der Orangengarten (Giardino degli Aranci) – eine kleine Parkanlage mit Orangenbäumen, die einen der schönsten Ausblicke über Rom und den Petersdom bietet.
Das berühmteste Highlight des Aventin ist jedoch das Schlüsselloch der Malteser-Botschaft. Durch diese kleine Öffnung im Tor blickst du auf eine perfekt komponierte Szene: eine Allee aus Zypressen, am Ende der majestätische Petersdom – präzise ausgerichtet wie ein Kunstwerk. Dieses Bild ist kein Zufall, sondern das Ergebnis sorgfältiger architektonischer Planung.
Das Nationaldenkmal Viktor Emanuels II. bei klarem Himmel, mit der Reiterstatue im Vordergrund.
Das Nationaldenkmal für Viktor Emanuel II., auch bekannt als Altare della Patria („Altar des Vaterlandes“), erhebt sich majestätisch am Piazza Venezia und ist eines der auffälligsten Bauwerke der Stadt. Es wurde zu Ehren von Viktor Emanuel II., dem ersten König des vereinten Italiens, errichtet und symbolisiert die Einigung des Landes im 19. Jahrhundert.
Der gewaltige Bau aus strahlend weißem Botticino-Marmor wurde zwischen 1885 und 1911 errichtet. Er ist 135 Meter breit und 70 Meter hoch – mit seinen monumentalen Säulen, Treppen und Statuen weithin sichtbar. Im Zentrum thront eine riesige Reiterstatue Viktor Emanuels II., während an der Basis das Grab des unbekannten Soldaten mit der ewigen Flamme an die Gefallenen erinnert.
Von den Terrassen aus eröffnet sich ein atemberaubender Blick über die Dächer der Stadt, das Forum Romanum und das Kolosseum. Im Inneren befinden sich das Museo del Risorgimento, das die Geschichte der italienischen Einigung erzählt, und wechselnde Ausstellungen zur modernen italienischen Kultur.
Die Villa Borghese mit ihren weitläufigen Gärten, eleganten Statuen und schattigen Pinienalleen – ein grünes Paradies mitten in Rom.
Die Villa Borghese ist die grüne Oase Roms und einer der größten Stadtparks Europas. Auf rund 80 Hektar erwarten dich schattige Alleen, Teiche, Denkmäler und einige der bedeutendsten Museen der Stadt. Ursprünglich war der Park im 17. Jahrhundert der Privatgarten der Adelsfamilie Borghese, die hier eine der kostbarsten Kunstsammlungen Europas anlegen ließ.
Im Mittelpunkt steht die berühmte Galleria Borghese, die Meisterwerke von Bernini, Caravaggio, Raffael und Tizian beherbergt. Besonders beeindruckend sind Berninis Marmorskulpturen „Apollo und Daphne“ und „Der Raub der Proserpina“ – Werke, die Bewegung und Emotion in Stein zu bannen scheinen.
Doch die Villa Borghese ist mehr als ein Ort für Kunstliebhaber: Familien und Spaziergänger schätzen die ruhigen Wege, Fahrradverleihe und kleinen Seen mit Booten. Im Sommer finden hier Open-Air-Konzerte und Filmvorführungen statt, im Herbst verwandelt das goldene Licht den Park in eine romantische Kulisse.
Rom ist eine faszinierende Stadt, aber wie in jeder europäischen Metropole lohnt es sich, aufmerksam zu bleiben und ein paar Grundregeln zu beachten. Mit diesen Tipps bist du sicher und entspannt unterwegs:
- Taschendiebstahl vermeiden: An beliebten Sehenswürdigkeiten wie dem Kolosseum, der Spanischen Treppe oder dem Trevi-Brunnen solltest du auf deine Wertsachen achten. Trage Taschen immer geschlossen vor dem Körper und vermeide es, Geldbörsen oder Handys in der Gesäßtasche zu tragen. Eine Bauchtasche oder Umhängetasche mit RFID-Schutz ist ideal.
- Sicher mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Roms Metro, Busse und Straßenbahnen sind gut ausgebaut, aber zu Stoßzeiten oft überfüllt. Bewahre dein Ticket bis zum Fahrtende auf – Kontrollen sind häufig, und Bußgelder teuer. Nutze offizielle Apps wie ATAC Roma oder Moovit, um Routen und Abfahrten in Echtzeit zu sehen.
- Seriöse Taxis und Transfers: Nimm nur offizielle weiße Taxis mit dem Schild „TAXI“ und einer sichtbaren Lizenznummer. Achte darauf, dass das Taxameter eingeschaltet ist. Vom Flughafen Fiumicino kostet die Fahrt ins Stadtzentrum pauschal rund 50 € (Stand 2025). Alternativ kannst du Transfers über Dienste wie Welcome Pickups oder Free Now buchen.
- Trinkwasser und Hitze: Das Leitungswasser in Rom ist sauber und trinkbar. Überall in der Stadt findest du kleine Trinkbrunnen, die sogenannten „Nasoni“, an denen du kostenlos deine Flasche auffüllen kannst. Im Sommer gilt: Schatten suchen, Hut tragen und regelmäßig trinken – die Sonne kann intensiver sein, als du denkst.
- Kleidung und Verhalten in Kirchen: Beim Besuch religiöser Stätten wie dem Petersdom oder der Santa Maria Maggiore solltest du Schultern und Knie bedecken. Zu laute Gespräche oder Fotografieren während der Messe werden als respektlos empfunden.
- Geld & Bezahlung: In Rom kannst du fast überall mit Karte zahlen, aber kleinere Beträge (z. B. Eis, Trinkgeld oder Tickets für öffentliche Toiletten) sind oft bar einfacher. Geldautomaten findest du an jeder Ecke – meide aber private Automaten mit hohen Gebühren und nutze Bankautomaten offizieller Banken (z. B. UniCredit, Intesa Sanpaolo).
- Fußgängerfreundlich – aber vorsichtig: Rom lässt sich am besten zu Fuß erkunden, doch Zebrastreifen sind eher eine Empfehlung als eine Regel. Warte, bis Autofahrer dich wahrgenommen haben, und gehe zügig über die Straße.
- Beste Reisezeit & Feiertage: Die angenehmsten Monate sind April bis Juni und September bis Oktober – mildes Wetter, weniger Touristen. Im August ist es sehr heiß, und viele Einheimische sind im Urlaub. An kirchlichen Feiertagen (z. B. Ostern, Mariä Himmelfahrt) können Museen und Geschäfte geschlossen sein.
- Nützliche Apps für Rom: Google Maps oder Citymapper helfen dir, dich mühelos in Rom zurechtzufinden. Beide Apps zeigen dir die besten Routen zu Fuß, mit dem Bus oder der Metro – inklusive aktueller Verkehrsinfos und Verspätungen. Tiqets und GetYourGuide ermöglichen es dir, Eintrittskarten für Sehenswürdigkeiten wie das Kolosseum, den Vatikan oder die Galleria Borghese bequem online zu buchen – oft mit „Skip-the-Line“-Option, sodass du lange Warteschlangen vermeiden kannst. Mit dem Michelin Guide oder TheFork findest du die besten Restaurants der Stadt – von authentischen Trattorien bis zu gehobenen Lokalen. Über TheFork kannst du direkt einen Tisch reservieren und oft sogar von Rabatten oder Sonderaktionen profitieren.